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Spaß in der Ferienzeit mit dem Stadtchor Engen
Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren erleben mit Betreuern einen Ausflug auf den Bodanrück in den Ferienpark

Umsichtig und mir bester Vorplanung hat das Stadtchor-Team in Engen auch in diesem Jahr zum wiederholten Mal das diesjährige Ganztags-Sommerferienprogramm für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahre gestaltet, schreibt der Chor in einer Pressemitteilung. Teilgenommen haben auch Kinder aus dem Gailinger und Worblinger Kinderchor. Mit Bahn und Bus fuhren die Betreuer mit den Kindern auf den Bodanrück in den Ferienpark. Gemeinsames Erleben und das Kennenlernen der vielen verschiedenen Tierarten wurden spannend und kindgerecht gestaltet. Die Vogelschau war für alle ein weiteres beeindruckendes Erlebnis. Eine Zugfahrt durch den Park mit dem Parkzüglein und der damit erlebten Begegnung mit den Wildschweinen weckte weitere Begeisterung bei den Kindern. Spiel und Spaß beim Ausprobieren von verschiedenen Geräten und Rutschen, das gemeinsame Essen und zum Finale die Gesangs-Ratespiele vermittelten den Ferienkindern immer wieder neue, schöne und untereinander verbindende Erlebnisse, heißt es in der Mitteilung. In bester Stimmung und in einem guten Miteinander ging ein erlebnisreicher Ferientag für die Kinder zu Ende. Das erfahrene Betreuer-Team mit Arbenita Masurica, Zanita Masurica, Francesca Citera, Luca Hölbling und Ulrike Brachat vom Stadtchor Engen ist einmal mehr die Garanten für besondere ganztägige und unfallfreie Ferien- und Freizeitgestaltungen. Eltern wie Kinder bedankten sich beim Verabschieden mit herzlichen Worten bei den Betreuern ihrer Kinder für den bestens organisierten Sommerferientag. Dies schreibt der Stadtchor Engen abschließend in der Pressemitteilung.
 
Nachhol-Muttertags-Konzertle
Junge Sängerinnen und Sänger zogen zu Ehren ihrer Mamas alle Register

Muttertag am 2. Juli - wieso nicht? Das dachten sich der
Chor-Nachwuchs des Engener Stadtchores sowie die Sängerinnen und Sänger der »Philianer«: Ihr wegen
schlechten Wetters ausgefallenes Konzert am 14. Mai - dem
eigentlichen Muttertag - holten sie nach und bereiteten
ihren Gästen einen fröhlichen und abwechslungsreichen
Nachmittag
»Das ist dein Tag« von Udo Jürgens schmetterten die Kinderstimmen fröhlich in den blauen Sommerhimmel,
der sich am ersten Sonntag im Juli von seiner guten Seite zeigte. Ganz anders als im Mai, als das termingerecht geplante Konzert buchstäblich ins Wasser gefallen war. Umso motivierter gingen alle Beteiligten diesmal ans
Werk: Helle Kinderstimmen brachten Lieder wie »Liebe Mama,
ich bringe dir heut«, »Heute kann es regnen« (in umgedichteter
Version) oder »Wenn die Tiere schwimmen gehen« (unter
Beteiligung einiger Väter in Badekappe und mit Handtuch) zu
Gehör. Samira Hölbling sang wunderschön den »Gruß« von Felix Mendessohn, Op. 19. Die - häufig preisgekrönten Sängerinnen und Sänger der »Philianer« überzeugten im
Ensemble ebenso wie als Solo-Künstler. Es wurde vierhändig Klavier gespielt (Thea Maier und Hannah Speck, jeweils mit Ulrike Brachat), Gedichte wurden aufgesagt, es wurde gepfiffen, im Takt geklatscht und kleine Choreografien unterstrichen das Gesungene. Die Gäste wurden mit leckerem Kuchen, heißem Kaffee und kühlen Getränken bewirtet und beim »großen Finale« - das einiger Vorbereitung bedurfte - blieb kein Mutterauge trocken: Die »wichtigsten Frauen im Leben der Kinder« wurden beschenkt mit einem letzten Lied, selbstgemalten Bildern und bunten Luftballons, die sie auf Kommando der Chorleiterin steigen lassen durften - ein jeder bestückt mit einem Kärtchen, auf das die Kinder den Vornamen
ihrer Mutter geschrieben hatten. Gerührt spendete das Publikum den jungen KünstlerInnen und Musikdirektorin Ulrike
Brachat viel Applaus für dieses schöne und gelungene »Konzertle« auf der Freilichtbühne hinter dem Rathaus.
 
Adventskonzert unterm "Sternenzelt"
Engener Chöre läuten musikalisch die Weihnachtszeit ein

Mit einem virtuell in den Altarraum gezauberten Sternenhimmel und in wechselnde Lichtstimmungen getaucht, bot die Stadtkirche am ersten Advent einen wunderschönen Rahmen für das gemeinsame Jahreskonzert von Stadtchor, Philianern, Oberstufe 1 und Kinderchor. In den dicht besetzten Reihen des Gotteshauses machte sich im Verlauf des sorgsam zusammengestellten Programms eine friedvolle, vorweihnachtliche Stimmung breit. 
»Hör mein Rufen!« Das Motto, welches sich Musikdirektorin Ulrike Brachat und ihre Chöre für ihr Konzert auserkoren hatten, funktionierte in mehrfacher Hinsicht. Zum einen waren Viele dem »Ruf« der Chorleiterin und ihrer SängerInnen gefolgt, so dass kaum
ein Platz in der Stadtkirche unbesetzt blieb; zum anderen zog sich das Motiv des Rufens musikalisch und darstellerisch durch
den gesamten Abend: Im Mittelgang erschien immer wieder eine kleine, nach Schutz und Hilfe suchende Gruppe von Menschen - ungehört verhallte ihr Rufen und vergebens »klopften« sie an viele Türen, bis ihnen schließlich ein Kind Einlass gewährte mit den Worten: »In meinem Kinderzimmer ist noch viel Platz«. Zum Motto passend bestand das Repertoire des Konzerts aus geistlichem wie weltlichem
Liedgut, das Chören und Solisten Gelegenheit bot, ihre große Bandbreite zu präsentieren. Kraftvoll und intensiv trugen
Stadtchor, Philianer und O1 das Stück »Es ist kein Raum für dich
mein Kind« von Hella Heizmann vor. Mit homogenem Klang intonierte der Stadtchor »In das Warten dieser Welt« von Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Kinderchor und seine SolistInnen bewegten die ZuhörerInnen mit ihren reinen Stimmen bei überlieferten Weisen wie »Tragt in die Welt heut´ein Licht« oder »Wenn froh die Weihnachtslieder tönen«. Eine besondere Note verliehen dem Konzert eine ganze Reihe junger, begabter Sängerinnen - hier konnte Ulrike Brachat wie stets aus dem Vollen schöpfen: »Einige sind noch hier in Engen aktiv, aber auch die, die nicht mehr hier wohnen, unterstützen uns immer gerne, wenn ein Konzert ansteht«, verriet die Chorleiterin. Die teils preisgekrönten Stimmen ihrer Schützlinge verhalfen dem Chorinsgesamt zu einem strahlenden Klang und auch in ihren Soloparts wussten die Sängerinnen durchweg zu begeistern - allen
voran Sarina Vittilio und Jarina Maier. Das ergreifend vorgetragene Duett »Ich harrete des Herrn« (F.M. Bartholdy) der beiden Sopranistinnen markierte den Höhepunkt eines Konzerts, in dessen Verlauf es dem Publikum an mehr als einer Stelle durchaus schwer gefallen sein dürfte, sich den Applaus wie gewünscht bis zum Schluss aufzusparen. Ihre Begeisterung brachten die
Zuhörerinnen und Zuhörer schließlich mit stehenden Ovationen zum Ausdruck. In den Applaus eingeschlossen waren dabei auch die InstrumentalistInnen, welche mit Cello, Trompete, Querflöte, Schlagzeug, E-Piano und Kirchenorgel dazu beitrugen, aus dem Konzert ein umfassendes Klangerlebnis zu machen. Von ihrem Publikum verabschiedeten sich die Akteurinnen und Akteure hörbar und sichtbar mit guten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr.
 
 
 
Bei unserem Adventskonzert wurden wir fotografiert von Hobbyfotograf Jochen Schulz. 
 
Für Frieden und Freiheit einstehen
Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Friedensmal auf dem Friedhof

Mit der Aufforderung »Singt das Lied vom Frieden« machte der Stadtchor Engen unter der Leitung von Ulrike Brachat einen passenden Auftakt bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Friedensmal auf dem Engener Friedhof. Zusammen mit einer Abordnung der Stadtmusik sorgten die SängerInnen für eine würdige musikalische Begleitung.
In Anwesenheit von Stadträten, dem Jugendgemeinderat und BürgerInnen erinnerte Bürgermeister Johannes Moser an den militärischen Überfall Russlands auf die Ukraine, der im Zentrum des Gedenkens am Volkstrauertag stehe. »Für uns war es unvorstellbar, dass in Europa nach den schrecklichen Erfahrungen zweier Weltkriege mit Millionen Toten, Kriegsversehrten, Witwen, Waisen und Vertriebenen tatsächlich wieder ein militärischer Angriff auf ein friedliches Land stattfinden könnte«, so Moser. Diese Schrecken des Krieges fänden in nächster Nachbarschaft statt: »Von Berlin nach Paris ist es sogar noch 80 Kilometer weiter als von unserer Hauptstadt in die ukrainische Stadt Lviv«, so der Bürgermeister. »Wir waren viel zu naiv«, sagte Moser. Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim und die versteckte militärische Unterstützung der Separatisten im Donbass hätten eigentlich gezeigt, dass das Problem Russland und dessen nicht nachvollziehbare Sicherheitsbedenken nicht friedlich zu lösen wären. »Das heutige Russland zeigt, dass es sich an vereinbarte Verträge und Zusagen nicht halten will«, so Moser. Deshalb sähe man heute Bilder aus der Ukraine, mit zerstörten Häusern, Schulen und Krankenhäusern, wie Menschen vor dem Bombenhagel in Keller und U-Bahnschächte flüchteten und die vielen Toten und Verletzten. »Wir sehen, wie Flüchtlingskonvois unter russischen Beschuss geraten, geplünderte und zerstörte Städte und grausame, sinnlose Massaker an Zivilisten«, so Moser. Dafür trügen Präsident Putin und die russische Regierung allein die Verantwortung. Der Bürgermeister zitierte Bundespräsident Frank Walter Steinmeier, der Verantwortung eingefordert habe: »Verantwortung für unsere Geschichte anzunehmen heißt nicht, die Auseinandersetzung mit den Konflikten der Gegenwart zu scheuen«. Aggressionen dürften nicht hingenommen werden. »Man müsse zusammenstehen und gemeinsam in Europa für Frieden, Freiheit und Achtung der Menschenwürde einstehen«, zitierte Moser. Am Volkstrauertag, schloss der Bürgermeister, gedenke man aller Toten und Opfer von Kriegs- und Gewaltherrschaft weltweit. »Wir trauern in Bezug auf die Ukraine nicht nur um die gefallenen Soldaten und getöteten Zivilisten in der Ukraine, sondern auch um die gefallenen russischen Soldaten«. Im Hinblick auf die Verbrechen der Deutschen im Zweiten Weltkrieg in der Ukraine gehe es, so Moser, auch darum, Leid und Not wiedergutzumachen. »Den Menschen in der Ukraine sollten wir uneingeschränkte Solidarität zukommen lassen«. 
 

Musik verbindet Menschen und Kulturen

Stadt-, Jugend- und Kinderchor Engen sowie Philianer beteiligten sich an bundesweiter Aktion zum »Tag der Deutschen Einheit«
Einen dezentralen Beitrag zu den staatlichen Feierlichkeiten in Erfurt leisteten am Tag der Deutschen Einheit Chöre und Orchester in ganz Deutschland: In mehr als 300 Städten und Gemeinden luden sie Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft ein zum offenen Singen und Musizieren. Auch der Stadt-, Jugend- und Kinderchor Engen sowie das Vokalensemble »Philianer« schlossen sich unter der Leitung von Ulrike Brachat der bundesweiten Kampagne an. Die Initiative »3. Oktober - Deutschland singt und klingt« war Ideen-Geber der Aktion, bei der alle Mitwirkenden zeitgleich ab 19 Uhr Lieder aus Ost und West anstimmten. In Engen wartete die Chorleiterin noch kurz das Läuten der Kirchenglocken ab: »Die Glocken sind in D gestimmt, das passt nicht zum ersten Lied«, erklärte Ulrike Brachat augenzwinkernd. Mit einer winzigen Verspätung von nicht einmal zwei Minuten begann schließlich unter freiem Himmel auf dem Marktplatz ein besonderer musikalischer Abend: Harmonischer Chorgesang, ausgezeichnete Solistinnen, herzerfrischende Kinderstimmen und textsichere Bürgerinnen und Bürger ließen ein kulturübergreifendes »Wir-Gefühl« entstehen - es wurde auf Deutsch ebenso wie in englischer, hebräischer und lateinischer Sprache gesungen. Das Repertoire hatte Ulrike Brachat zusammengestellt aus einem eigens für diese Aktion herausgegebenen Liederheft. Darin versammelt sind bekannte Volkslieder ebenso wie Pop-Songs. Brachat, die auf dem E-Piano begleitete und beim Dirigieren von Luca Hölbling unterstützt wurde, setzte auf eine ausgewogene Mischung aus offenem Singen und Konzert. Für stimmungsvolle Momente sorgten dabei vor allem die Solistinnen. Die 12-jährige Elena Kezie aus Mühlhausen-Ehingen absolvierte ihren allerersten Solo-Auftritt mit Bravour. Deborah Preter, die für eine erkrankte Kollegin einsprang, begeisterte unter anderem mit »Imagine« (John Lennon), Francesca Citera überzeugte als Vorsängerin bei »Dona Nobis Pacem« und Saskia Zirell sang wunderschön »Die Hoffnung lebt zuerst«. Das Lied (Text: Manfred Siebald, Musik: Christian Schnarr) entstand als »Hymne für Deutschland singt« schon 2021 und erlangt derzeit durch den Krieg in der Ukraine brandaktuelle Bedeutung. Auf die prekäre Lage der ukrainischen Bevölkerung wies auch Bürgermeister Johannes Moser in seiner Ansprache hin. Den Menschen in ganz Europa ebenso wie vor Ort in Engen attestierte Moser »großes Mitgefühl, großes persönliches Engagement und Hilfsbereitschaft«. Er sei davon überzeugt, dass mit gesellschaftlichem Zusammenhalt Krisen und Konflikte überwunden werden könnten, so Moser weiter. Den 3. Oktober sehe er in Anlehnung an den Text der Nationalhymne als ein Symbol für Einigkeit, Recht und Freiheit: »Freiheit zählt zu den wichtigsten Grundrechten einer Demokratie und bedeutet die Freiheit zu haben, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen«. Auch in den Text-Passagen, die zwischen den Liedern von Mitgliedern des Jugend-Chores und der Philianer vorgetragen wurden, drehte sich alles um die Themen Frieden und Freiheit. Wie ein friedliches und freies Miteinander aussehen könnte, besang der Kinderchor gemeinsam mit den »Großen« in Rolf Zuckowskis Lied »Europa, Kinderland«. Darin heißt es: »Kleine Europäer rücken immer näher, immer näher aufeinander zu. (…) Denken ohne Schranken, frei sind die Gedanken«. Mit dem Singen der Nationalhymne, begleitet von Trompeter Gerold Honsel, beschlossen Akteure und Publikum gemeinsam den besinnlichen Abend.
 
Sommerferienprogramm
im Wildpark Allensbach

Das Ferienprogramm des Stadtchores Engen und vom Kinderchor Worblingen war schnell ausgebucht und begeisterte.
Bereits am Vormittag trafen sich die Kinder pünktlich auf den Bahnhöfen Engen und Singen zur Reise in den Wildpark auf dem Bodanrück. Mit Bahn und Bus fuhren sodann 15 Kinder aus Engen und 15 Kinder aus Worblingen miteinander in den Wildpark. Eine schöne Gemeinschaft untereinander bildete sich bereits zu Beginn des gegenseitigen Kennenlernens. Viele Tiere wurden im Wildpark erkundet. Eine Zugfahrt durch den Park führte zu den Wildschweinen. Weiße Wölfe und Braunbären begeisterten die Ferienkinder ebenso wie die große Flugschau der prächtigen Nachtvögel. Kletter-, Hüpf- und Rutschmöglichkeiten wurden begeistert ausprobiert. Zum gemeinsamen Erlebnisaustausch trafen sich die BetreuerInnen den Tag hindurch immer wieder mit den ihnen anvertrauten Kindern. Mit vielen Getränken, kühlendem Eis und Rucksackverpflegungen war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Somit wurde dieser Tag mit circa 37 Grad Hitze zu einem tollen Erlebnis. Dank der sehr guten Vororganisation mit der Stadt Engen durch Nicole Hügle, dem Stadtchor Engen und der Chorleiterin des Stadt-und Kinderchores Engen, Ulrike Brachat, konnten alle 30 Kinder abends gesund und wohlbehalten an ihre Familien zurückgegeben werden. Die Betreuung übernahm aus der Abteilung „Die Philianer“ vom Stadtchor Engen Chorassistent Luca Hölbling, 16 Jahre. Diese männliche Begleitung war besonders für die Jungs wichtig. Weitere erfahrene Reise-Begleitpersonen waren Arbenita Masurica, Fr. Hille und Ulrike Brachat. Viele Familien und die Kinder bedankten sich bei ihren Betreuern persönlich für diesen schönen und erlebnisreichen Ferientag.
Ehrungskonzert
ChorsängerInnen werden geehrt und mit Urkunden ausgezeichnet

Konzert der Stimmen
Preisträger von „Jugend musiziert“ stellen sich vor 

Zaubertrank an Gesang und Musik
In den kühlen Klostermauern eröffnete der Stadtchor Engen mit seiner Jugendabteilung »Die Philianer« ein Konzertabend in bester Intonation und stellt Landes- und Bundespreisträger des renommierten Wettbewerbs »Jugend musiziert« vor. Die jungen Gesangstalente im Alter von 14 – 27 Jahre sangen sich mit einer Epochen-Vielfalt in die Herzen eines begeisterten Publikums. Die 100 Plätze waren schnell belegt. Das Trio mit Francesca Citera, Larissa Graf und Ardonisa Masurica eröffneten das außergewöhnliche Programm des Abends, mit Ihren reinen und bereits erstaunlich reifen Stimmen, sehr charmant. Es folgte das Duo mit Jarina Maier und Sarina Vitillo. Mit Ihren wohl geschulten Stimmen brachten sie das Publikum zum Staunen. 

Zum Finale: Carina Müller. Sie überzeugte mit Ihrer besonderen Stimme und verlieh dem einzigartigen Konzertabend das perfekte »I-Tüpfelchen!«

Der erst 17-jährige Leonard Kunz begleitete am Klavier das komplette Programm, mit einer sehr guten Technik und bemerkenswerter Musikalität. Carina Müller bedankte sich bei MD Ulrike Brachat im Namen aller Mitwirkenden mit herzlichen Worten für ihr unermüdliches und außergewöhnliches Engagement. Nur mit einer stimmerfahrenen und sehr gut pädagogisch ausgebildeten Lehrkraft sind solche Erfolge möglich. Unter tosendem Applaus überreichte Frau Brachat den jungen Künstlern ihre vielen Preise und Urkunden-Bewertungen der Regional,- Landes- und Bundespreise, als krönenden Abschluss. 

Zum Artikel im Wochenblatt 

Stadtradeln 2022
Auf die Räder, fertig, los!  

Der Stadtchor Engen ist in diesem Jahr mit dabei beim STADTRADELN
Gemeinsam als Team „Stadtchor Engen e.V.“ radeln wir vom 22.6. - 12.7.22 beim STADTRADELN für die Stadt Engen mit. Beim STADTRADELN geht es darum geht, 3 Wochen lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob man bereits jeden Tag fährt oder eher selten mit dem Rad unterwegs ist. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn er sonst mit dem Auto zurückgelegt worden wäre. Die Kilometer können dann entweder direkt per STADTRADELN-App getrackt werden oder manuell eingetragen werden. Diese werden dann dem Team gutgeschrieben und zusätzlich der Kommune (in unserem Fall der Stadt Engen). Weitere Informationen finden Sie hierWenn Sie in unserem Team mitradeln möchten, können Sie sich gerne anmeldenBitte beachten: Für eine Kommune darf radeln, wer dort wohnt, zur Arbeit/Schule geht oder einem Verein angehört. Auf stadtradeln.de/engen finden Sie die aktuelle Statistik der Stadt Engen. Außerdem wird zu Beginn auf stadtchorengen.de das Radelmeter, welches die aktuellen km und weitere Daten von unserem Team anzeigt, veröffentlicht. Sollten Sie noch ungeklärte Fragen oder Probleme haben, dürfen Sie sich jederzeit an luca.hoelbling@stadtchorengen.de oder die Ansprechpartnerin der Stadt Engen lwardenga@engen.de wenden. Jetzt heißt es: Ab auf's Rad und Kilometer sammeln ;)
 
(Text: Luca Hölbling)
 
Jugend musiziert 2022
Jarina und Sarina beim Bundeswettbewerb